Am 5.12.2020 um 16.05 Uhr ist auf „ohrfunk.de“ eine neue Ausgabe der „Computerecke“ im Rahmen von „Ohrlabor Wort“ zu hören. Diesmal sind folgende Beiträge vorgesehen:
Vielleicht haben Sie sich zeitweise darüber geärgert, in NVDA nicht ohne weiteres den Bildschirm unabhängig vom Systemfocus auslesen zu können. In JAWS gibt es den JAWS-Cursor. Hiermit erreicht man alle Stellen des Bildschirmes, wo sich unter Umständen wichtige Informationen befinden. In NVDA stehen ähnliche Möglichkeiten zur Verfügung. Aber wie nutzt man diese? Ich erzähle Ihnen, wie dieses recht unkompliziert zu praktizieren ist.
Sie haben sich vielleicht zeitweise gewünscht, einen Sound-Editor zu verwenden, um beispielsweise bei einem aufgenommenen Hörspiel Knackgeräusche herauszuschneiden. In diesem Zusammenhang zeigt Ihnen Andreas Donau die Software „Soundforge Lite“.
JAWS bietet Ihnen in der Version 2020 einige komfortable Möglichkeiten. Die Nutzung von JAWS ist nicht ganz billig. Lohnt sich der Umstieg von NVDA auf eine aktuelle JAWS-Version verbunden mit den entsprechenden Kosten? Marco Steinebach von der Firma „Ludwig Becker GmBh“ wird diese Frage beantworten.
Sie haben sich sicher schon geärgert, dass die Anschaffung eines Iphones nicht ganz billig ist. Muß man als Sehgeschädigter unbedingt das Betriebssystem IOS verwenden. Nein! Auch ein Smartphone unter dem Betriebssystem Android können Blinde und Sehbehinderte verwenden. Interessant hierbei ist ein Einstiegspreis eines neuen Gerätes unter 200 Euro. Im Rahmen einer Tele-Konferenz wird auf die Frage eingegangen, unter welchen Bedingungen man sich ein Gerät unter Android zulegen kann, das auch tadellos bedienbar ist.
Die Sendung wird am 7.12. um 10 Uhr und am 8.12. um 16.05 Uhr wiederholt.
Die „Computerecke“ verfügt über begleitendes Material. Sie erreichen dieses unter:
http://www.computerecke-matthias.de
Ich freue mich auf Sie!
Matthias Hänel